Hausnotruf

Hausnotruf:
So finden Sie den Besten!

Wir sind spezialisierter Ratgeber zum Thema Hausnotruf und  haben die besten Tipps zu Hausnotruf und Notrufysytemen für Senioren für Sie zusammengestellt.

Was ist ein Hausnotruf? Wie funktionieren Hausnotruf-Systeme? Welche Anbieter und Systeme gibt es? Was kostet ein Hausnotrufsystem? Und übernimmt die Kranken- oder Pflegekasse die Kosten? Der Hausnotruf-Ratgeber beantwortet Ihnen alle Fragen rund um die Anschaffung eines Hausnotrufsystems und gibt Ihnen hilfreiche Tipps, um den richtigen Hausnotruf zu finden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Hausnotruf?

Das Hausnotrufsystem ist ein elektronisches Meldesystem per Knopfdruck einen Alarm in einer Hausnotruf-Zentrale auslöst. Nach dem der Betroffene einen Notrufknopf gedrückt hat, wird die Verbindung zur Zentrale hergestellt. Ein Mitarbeiter nimmt dann sofort mit dem Betroffenen Kontakt auf und leitet entsprechende Hilfsmaßnahmen ein. Der Hausnotruf gibt allein lebenden Personen, Senioren oder Pflegebedürftigen, die Möglichkeit sich im Ernstfall per Knopfdruck bemerkbar zu machen. Mit einem Hausnotrufsystem können ältere Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, einer chronischen Krankheit oder einer Behinderung dennoch ihre Selbstständigkeit erhalten. Denn Hausnotrufsysteme sollen garantieren, dass Menschen im Notfall nicht unbemerkt bleiben. Außerdem bietet ein Hausnotruf die Möglichkeit der Benachrichtigung Angehöriger. Damit geben sie insbesondere den Familienangehörigen älterer Menschen ein gutes Gefühl, wenn sie nicht in der Nähe sein können. Technisch ist heute schon sehr viel möglich. Wir zeigen auf, welche Möglichkeiten Sie haben, sich selbst oder ein pflegebedürftiges Familienmitglied zu schützen. Der Hausnotruf wird in ca. 350 deutschen Städten angeboten und inzwischen vertrauen bundesweit etwa 900.000 Menschen einem solchen Hausnotrufsystem verschiedener Anbieter

Tipp: Kostenlose Anbieter-Vergleiche nutzen

Die Suche nach dem richtigen Anbieter kann zeitaufwendig sein. Deswegen haben wir die besten Vergleichsmöglichkeiten* für Sie zusammengestellt. So finden Sie garantiert den richtigen Hausnotruf-Anbieter für Ihre individuellen Bedürfnisse und sparen erhebliche Kosten.

So erhalten Sie Angebote mit konkreten Preisen:

  1. Wählen Sie die für sich oder Ihren Angehörigen zutreffenden Parameter aus
  2. Um regionale, für Sie passende Angebote zu finden, tragen Sie bitte Ihre PLZ ein.
  3. Geben Sie im letzten Schritt Ihre Kontaktdaten ein.
    Dies ist notwendig, um mit Ihnen Ihr persönliches Angebot telefonisch zu besprechen.

Hier können Sie einen weiteren Vergleich vornehmen: Hausnotruf-Vergleich bei Senioren-Focus

*Um diesen Service anbieten zu können, erhalten wir für die Kontaktvermittlung eine kleine Provision. Für Sie entstehen dadurch keine Kosten.

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Was kostet ein Hausnotrufsystem?

Entdecken Sie alle wichtigen Infos zu Kostenübernahme & Leistungen auf unserer Infoseite zum Thema Hausnotrufkosten.

Hausnotruf Anbieter: So finden Sie den richtigen! Hier finden Sie alle Infos zu den beliebtesten Hausnotruf-Anbietern, Leistungen, Kosten & Tests im Überblick

Welche Hausnotruf-Anbieter gibt es?​

Informieren Sie sich über die besten Anbieter und finden Sie Ihren Lebensretter im Notfall!

Hausnotruf Test: Stiftung Warentest, Testergebnisse, Empfehlungen.

Notrufsysteme im Test​

Entdecken Sie Testsieger & wichtige Tipps für die richtige Wahl.

Hausnotruf – die Vorteile auf einen Blick

Der Betroffene kann in seinem gewohnten Umfeld leben

Die Selbstständigkeit bleibt erhalten

Ängste vor dem Alleinsein/Hilflosigkeit werden genommen

Mehr Sicherheit auf beiden Seiten (Alleinlebender Senior <-> Angehörige)

Der Betroffene kann sich per Hausnotruf schnell bemerkbar machen wenn er Hilfe benötigt

Wie funktioniert ein Hausnotruf und welche Systeme gibt es?

Fester Hausnotruf

Das feste Hausnotrufsystem ist ein fest installiertes System, welches für die Nutzung im eigenen zuhause bestimmt ist. Es besteht aus einer Basisstation und einem Notrufsender. Der Sender wird als Armband oder Halskette direkt am Körper getragen. Bei Betätigung des Notfallknopfs oder automatisch bei einem Sturz wird ein Funksignal an die Basisstation gesendet. Diese stellt den Kontakt zur Hausnotruf-Zentrale her. Das geschieht in der Regel über eine Wechselsprechanlage, ohne dass der Betroffene den Hörer in die Hand nehmen muss. Die Reichweite moderner Basisstationen beträgt ca. 30 bis 50 Meter, sodass auch eine Verbindung vom Garten aus gewährleistet ist.

So kann der Betroffene von überall aus seine Situation schildern. Sollte man nicht antworten können, wird der Notruf an den Rettungsdienst oder an einen Pflegedienst weitergeleitet. Die Mitarbeiter in der Hausnotruf-Zentrale bekommen bei Anruf alle Daten des Hilferufenden angezeigt: Name, Adresse, Gesundheitsinformationen (Krankheiten, eingenommene Medikamente, allgemeiner Gesundheitszustand). Somit wissen die Fachkräfte sofort Bescheid und können geeignete Hilfsmaßnahmen vorbereiten. Bei den meisten Hausnotruf-Diensten können auch Kontaktdaten von Angehörigen hinterlegt werden. Sodass diese im Ernstfall ebenfalls informiert werden.

Fester Hausnotruf. Seniorin mit Notrufarmband zu Hause.

Mobile Notrufsysteme

Älterer Mann macht Radtour mit E-Bike und trägt Notrufarmband für den mobilen Notruf
Ein mobiles Notrufsystem ermöglicht es, auch außerhalb des Hauses umgehend telefonisch Hilfe über eine Hausnotruf-Zentrale oder bei Verwandten zu holen, wenn der Betroffene einen Unfall erleidet. Das Prinzip ist ähnlich dem eines festen Notrufsystems. Der Notruf kann per App auf dem eigenen Handy eingerichtet werden. Eine andere Möglichkeit bieten Zwei- bis Drei-Tasten-Mobiltelefone, welche beim Hausnotruf-Anbieter gekauft oder gemietet werden können. Eine einfache Form des Notrufs stellt ein sogenannter Funkfinger dar, den man als Armband trägt. Dieser verfügt in der Regel über einen GPS-Sender, der eine Ortung im Notfall ermöglicht.

Tipp

Hausnotrufsysteme sind nicht nur für Senioren geeignet. Sie sind auch für Menschen hilfreich, die allein wohnen oder oft allein unterwegs sind.

Checkliste: Brauche ich einen Hausnotruf?

Sich mit Freunden zu treffen, in der Natur spazieren oder alleine einkaufen zu gehen – immer mit dem Gefühl, im Notfall stets Hilfe zu bekommen.
Wer sich diese Lebensqualität auch im Alter erhalten möchte, für den ist ein Hausnotrufsystem eine gute Lösung. Die damit verbundene Sicherheit wird von vielen älteren Menschen geschätzt. Der Hausnotruf ist inzwischen in vielen Haushalten fest etabliert und hat sich über Jahrzehnte bewährt. 

Im Folgenden finden Sie eine Checkliste, die Ihnen die Entscheidung für ein Hausnotrufsystem erleichtern kann.

Schon wenn Sie bereits einen der Punkte für sich mit „Ja“ beantworten können, sollten Sie die Anschaffung in Betracht ziehen.

Wann kann der Notrufknopf für mich sinnvoll sein?

Ich lebe allein in meiner Wohnung.

Ich habe Angst zu stürzen und mir etwas zu brechen.

Ich bin schon einmal in meiner Wohnung gestürzt.

Manchmal ist mir schwindelig, ich fühle mich nicht mehr so sicher auf den Beinen, ich neige leicht dazu, zu stürzen.

Ich bin gehbehindert.

Ich hatte schon einmal einen Schwächeanfall.

Meine Augen oder mein Gehör werden immer schlechter.

Ich hatte eine große Operation, deren Folgen mich beeinträchtigen.

Ich hatte schon einmal einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Ich habe manchmal Gleichgewichtsstörungen.

Ich leide unter einer chronischen Krankheit, die den Alltag bestimmt, beispielsweise Asthma, Diabetes, Epilepsie, Hämophilie, Herz-Kreislauf-Beschwerden.

Tipp

Wenn Sie mit einem Hausnotrufdienst keine guten Erfahrungen gemacht haben, sollten Sie sich nicht scheuen, den Anbieter zu wechseln. Hier geht es schließlich um Ihr Leben.

Welche Zusatzleistungen gibt es?​

Zusätzlich zu den Standardleistungen ist es möglich Zusatzleistungen zu buchen. Im Folgenden stellen wir ihnen die gängigsten Zusatzleistungen vor, die von vielen Hausnotrufdiensten angeboten werden.
Hausnotruf für Senioren mit Tagestasten-Funktion: Mit der Tagestaste melden, dass es Ihnen gut geht.
Mit der Tagestasten-Funktion fühlen sich Senioren und Ihre Angehörigen sicherer.

Tages-Taste (Mir-geht-es-gut-Funktion)

Diese Funktion ist nicht für den klassischen Notfall gedacht, sondern für die tägliche Rückmeldung, dass es dem Notruf-Nutzer auch gut geht. Es gibt viele Möglichkeiten, wo diese Funktion gute Dienste leistet. Stellen Sie sich vor, sturzgefährdete oder zur Ohnmacht neigende Menschen verunglücken. Sie können dann unter Umständen keinen Notruf mehr absetzen. Mit der Mir-geht-es-gut-Taste wird vereinbart, dass der Senior sich täglich zur gleichen Zeit bei der Notrufzentrale meldet. Erfolgt keine Meldung, wird die Notrufzentrale versuchen, mit der Person Kontakt aufzunehmen. Es kann ja schließlich auch nur sein, dass vergessen wurde, die Taste zu drücken. Erreicht die Notrufzentrale die Person nicht, wird die verabredete Rettungsmaßnahme eingeleitet. Es werden die Angehörigen oder sogar der Rettungsdienst beauftragt. Somit ist gewährleistet, dass verunglückte Personen, die nicht mehr selbstständig einen Notruf senden konnten, nicht tagelang alleine in der Wohnung liegen, sondern wenigstens 1 bis 2 mal täglich Kontakt zur Notrufzentrale haben.

GPS-Ortung

Viele Anbieter stellen auch mobile Notrufgeräte zur Verfügung, welche über eine GPS-Ortungsfunktion verfügen. Damit können Sie sich auch unterwegs sicher fühlen. Die GPS-Funktion zeigt den Mitarbeitern der Hausnotrufzentrale an, wo genau der Notruf abgesetzt wurde, damit der Einsatzdienst zielgenau den Weg findet.

Falldetektor

Der Falldetektor wird am Gürtel getragen und bietet im Fall eines Sturzes zusätzliche Sicherheit. Ein automatischer Notruf geht an die Hausnotrufzentrale. Diese leistet auch dann Hilfe, wenn kein aktiver Alarm ausgelöst werden konnte.

Sturzsensor

Der Sturzsensor ist in Form einer Kette oder einem Armband erhältlich. Dort ist einerseits ein manueller Druckknopf als auch ein Sturzsensor integriert. Dies ermöglicht es Ihnen, einen Notruf durch Betätigung des Knopfes auszulösen oder es wird automatisch ein Alarm ausgelöst, wenn Sie stürzen. Bei einigen Anbietern auf dem Markt, ist dieser Sensor mit Zusatzleistungen verbunden, bei manchen Anbietern ist der Sturzsensor kostenlos und Teil des Basispakets.

Rauchwarnmelder

Der Rauchwarnmelder alarmiert über das Hausnotrufgerät bei Rauchentwicklung automatisch die Hausnotrufzentrale. Es wird ein Sprechkontakt hergestellt und die Mitarbeiter leiten sofort die erforderlichen Maßnahmen ein – auch wenn Sie nicht zu Hause ist. Nach der Installation sollte eine regelmäßige Wartung sichergestellt werden.

Epilepsie-Matte

Die Matte mit Epilepsie-Sensor wird auf die Matratze im Bett gelegt. Ein epileptischer Anfall wird sofort der Hausnotrufzentrale gemeldet, die entsprechend reagiert.

Funk-Zugtaster

Der Zugtaster erlaubt die bequeme und sichere Rufauslösung von einem festen Platz aus. Der Zugtaster kann fest verbaut werden und dient als zusätzlicher Auslöser für einen Notruf.

Blitzlichtempfänger

Mit diesem Gerät wird der ausgelöste Notfall durch ein Blitzlicht sichtbar. Es eignet sich für Menschen, deren Hörvermögen nachlässt.

Großflächen-Funk-Pneumatiktaster

Der drahtlose Ruftaster benötigt nur eine sehr geringe Betätigungskraft, um einen Notruf auszulösen.

Lösungen für Demenzpatienten

Generell gilt der Hausnotruf für Demenzpatienten eher als ungeeignet, da sie eventuell nicht richtig einschätzen können, wann der Notruf ausgelöst werden muss und wann nicht. Dennoch gibt es Produkte, die helfen können:

Kontaktmatte

Demenzpatienten neigen dazu das Haus ohne Begleitung und ohne echtes Ziel zu verlassen. Die Kontaktmatte sendet ein Signal an die Serviceleitstelle, wenn sie betreten wird. Die Notrufzentrale kann in solchen Fällen eingreifen und Gegenmaßnahmen einleiten.

Präsenzsender

Mit Hilfe dieses speziellen Notrufknopfes mit integriertem Präsenzsender kann die Anwesenheit des Trägers in den eigenen vier Wänden überprüft werden. Besonders sinnvoll ist dieser wasserdichte Sender bei Demenzpatienten, die nur in Begleitung die Wohnung verlassen sollten.

Fazit: Das richtige Notrufsystem hängt von der persönlichen Situation ab

Mit einem Notrufsystem können Sie gefährliche Situationen schnell klären und Hilfe anfordern. Die höchste Sicherheit geben dabei Systeme, die den Hilferuf automatisch an eine Zentrale absetzen. Der dortige Mitarbeiter versucht zunächst, die Situation aus der Ferne zu klären und informiert direkt einen Angehörigen, den Pflegedienst, die Polizei oder die Feuerwehr. Gerade für Angehörige ist eine solche Lösung daher besonders attraktiv und sicher. Allerdings müssen Sie für den Service eine monatliche Gebühr bezahlen. Günstiger, aber eben auch weniger sicher, sind das Seniorenhandy und passive Warnmelder. Sie sind vor allem für Senioren und Menschen mit Handicap geeignet, die dennoch weitgehend selbstbestimmt leben wollen und können.
Haben Sie sich schlussendlich für einen Hausnotruf entschieden, haben wir hier noch einige Tipps, die Ihnen die Nutzung erleichtern sollen:

Nennen Sie Kontakt­personen

Nicht jeder ist immer erreich­bar. Geben Sie am besten mehrere Personen an, die im Notfall verständigt werden können. Eventuell ist auch ein netter Nach­bar bereit dazu. Alle sollten gemäß Daten­schutz­ver­ordnung schriftlich zustimmen, dass der Haus­notrufdienst persönliche Daten wie Name und Telefon­nummer speichert.​

Testen Sie Ihr Hausnotrufgerät

Gehen Sie bei der Inbetrieb­nahme in den Raum, der am weitesten von der Basis­station entfernt ist und testen Sie, ob die Zentrale Sie noch verstehen kann und auch Sie den Mitarbeiter hören.​

Sichern Sie sich täglich ab

Manche Dienste bieten eine sogenannte an Mir-geht-es-gut-Funktion an, mit der Sie täglich mittels einer Taste bestätigen können, dass alles in Ordnung ist. Kunden vergessen das aber mitunter. Eine Alternative ist ein Bewegungs­melder, der den Notruf auslöst, wenn er in bestimmter Zeit keine Aktivität registriert.​

Buchen Sie den Bereit­schafts­dienst

Sie haben niemanden, der jeder­zeit schnell bei Ihnen sein kann? Fragen Sie, ob im Notfall Mitarbeiter des Anbieters nach Ihnen schauen können. Bei vielen Diensten ist das gegen Aufpreis möglich.​

Tragen Sie Ihren Notrufknopf immer

Das Notrufarmband oder die Notrufkette in der Schublade helfen Ihnen im Notfall nicht. Gewöhnen Sie sich an den Umstand, den Notrufknopf immer am Körper zu tragen. Das Gerät sollte wasser­fest sein und mit in die Dusche oder Badewanne genommen werden können.

Haben Sie keine falsche Scheu

Lösen Sie den Notruf aus, wenn Sie Hilfe brauchen. Dafür ist er da! Verharmlosen Sie im Ernst­fall nicht, wie es Ihnen geht, damit die Notrufzentrale adäquate Hilfe schi­cken kann. Es geht um Ihre Gesundheit! ​

Üben Sie regel­mäßig

Testen Sie den Notrufknopf ruhig einmal im Monat. Das kostet nichts. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie es ist, mit der Zentrale zu sprechen.​

Geben Sie Ihre Krankheiten an

Nennen Sie dem gewählten Dienst Ihre gesundheitlichen Einschränkungen und Medikamente, die Sie regel­mäßig nehmen. Kontrollieren Sie alle Angaben auf Richtigkeit Ändern sich Telefon­nummern, Gesund­heits­zustand oder Medikamente, teilen Sie dies dem Haus­notrufdienst umgehend mit. Diese werden im Notruffall direkt bei den Mitarbeitern des Dienstes angezeigt.​

Tipp

Sichern Sie sich weitere Zuschüsse bei vorliegender Pflegestufe

Liegt eine Pflegebedürftigkeit vor, gibt es für Pflegemittel einen staatlichen Erstattungs-Anspruch. Sichern Sie sich daher die aktuelle Förderung und profitieren Sie von weiteren nützlichen Hilfsmitteln wie zum Beispiel einem Treppenlift und weiteren:

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